Die Fährtenarbeit soll für den Hund eine rein lustbetonte Betätigung sein, und alle Aktivitäten des Hundeführers liegen dabei nur im positiven Erlebnisbereich.
Der Hund sucht mit Hilfe seiner Nase die zuvor gelegte Fährte ab. Die Fährte kann als Eigenfährte (Fährte des Hundeführers) bzw. als Fremdfährte (von einem Fährtenleger) gelegt werden.
Der Fährtengeruch ist eine mikro Spur, welche nicht durch die Sinnesorgane des Menschen wahrnehmbar ist. Es ist eine Geruchsspur, entstanden durch Bodenverletzung. Sie besteht aus dem Geruchskomplex des Menschen, der Gerüche des verletzten Bodens und der Gerüche der beschädigten Bodenbewachsung.